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1. Einleitung: Die Verbindung zwischen Mathematik und griechischer Architektur

Die antike griechische Baukunst ist weltweit bekannt für ihre Ästhetik, Harmonie und Dauerhaftigkeit. Doch hinter der beeindruckenden Optik steckt eine tiefgehende mathematische Grundlage, die den Bauwerken ihre zeitlose Schönheit verleiht. Mathematik war für die Griechen nicht nur eine abstrakte Wissenschaft, sondern ein essentielles Werkzeug bei der Gestaltung ihrer Tempel, Theater und Monumente. Die Anwendung geometrischer Prinzipien, Proportionen und mathematischer Verhältnisse führte zu architektonischen Meisterwerken, die bis heute bewundert werden.

Das Ziel dieses Artikels ist es, die mathematischen Prinzipien in der griechischen Architektur anhand des Beispiels „Gates of Olympus“ zu erläutern. Dabei soll gezeigt werden, wie diese Prinzipien auch in modernen Bauwerken wiederzufinden sind und warum sie für die Wahrnehmung von Harmonie und Stabilität so bedeutend sind.

2. Grundprinzipien der griechischen Architektur

a. Symmetrie und Proportionen

Die griechische Architektur legt großen Wert auf Symmetrie, wobei Achsen und Spiegelungen die Harmonie der Bauwerke bestimmen. Symmetrische Designs vermitteln Stabilität und Ordnung, was sowohl ästhetisch ansprechend als auch symbolisch bedeutsam ist. Bei Tempeln und Monumenten wurden symmetrische Achsen genutzt, um eine ausgeglichene Balance zu schaffen, die das Auge des Betrachters angenehm anspricht.

b. Harmonische Maße: Goldener Schnitt und andere mathematische Verhältnisse

Der Goldene Schnitt, bekannt als „Φ“ (etwa 1,618), ist eines der wichtigsten mathematischen Verhältnisse in der griechischen Architektur. Er wurde verwendet, um Proportionen zu bestimmen, die als besonders ästhetisch ansprechend gelten. Neben dem Goldenen Schnitt nutzten die Griechen auch andere Verhältnisse, die auf einfachen mathematischen Prinzipien basierten, um die visuelle Harmonie ihrer Bauwerke zu optimieren.

c. Nutzung von geometrischen Formen und Mustern

Geometrische Formen wie Kreise, Rechtecke, Dreiecke und Polygone sind zentrale Elemente in der Gestaltung griechischer Bauwerke. Diese Formen wurden oft kombiniert, um komplexe Muster und Dekorationen zu schaffen, die sowohl für die Stabilität als auch für die Ästhetik entscheidend sind. Durch die Anwendung geometrischer Prinzipien entstand eine klare Struktur, die sowohl funktional als auch symbolisch wirksam ist.

3. Mathematische Prinzipien in der Gestaltung antiker Tempel

a. Anwendung des Goldenen Schnitts in der Konstruktion

Der Parthenon in Athen gilt als Paradebeispiel für die Anwendung des Goldenen Schnitts. Die Proportionen der Säulen, des Fußbodens und der Fassaden sind so gestaltet, dass sie auf mathematisch harmonischen Verhältnissen basieren. Studien haben gezeigt, dass die Abmessungen des Parthenon so optimiert wurden, dass das Bauwerk aus menschlicher Perspektive besonders ausgewogen wirkt.

b. Proportionssysteme und ihre Bedeutung für die Ästhetik

Proportionssysteme, wie das sogenannte „Teilungsverhältnis“, wurden gezielt eingesetzt, um die visuelle Balance zu gewährleisten. Diese Systeme basieren auf mathematischen Regeln, die das Auge des Betrachters ansprechen und das Gefühl von Ordnung verstärken. Sie tragen dazu bei, dass die Bauwerke sowohl auf kleine als auch auf große Entfernungen harmonisch wirken.

c. Beispiel: Der Parthenon als Vorbild

Der Parthenon ist das bekannteste Beispiel für diese Prinzipien. Seine Maße und Anordnung spiegeln eine präzise Anwendung mathematischer Verhältnisse wider, was ihn zu einem Meilenstein der antiken Architektur macht. Die Integration von Proportionen und geometrischen Formen schafft eine Balance, die bis heute bewundert wird.

4. Das Beispiel „Gates of Olympus“: Ein modernes architektonisches Modell

a. Beschreibung des Bauwerks und seiner architektonischen Merkmale

Das „Gates of Olympus“ ist ein zeitgenössisches Bauwerk, das die Prinzipien der klassischen griechischen Architektur aufgreift und in eine moderne Form übersetzt. Es besteht aus massiven, symmetrisch angeordneten Elementen, die an antike Tempel erinnern, jedoch mit innovativen Materialien und technischen Mitteln gestaltet wurden. Die Gestaltung legt einen starken Fokus auf geometrische Formen und mathematische Verhältnisse.

b. Parallelen zur antiken griechischen Architektur

Ähnlichkeiten bestehen in der Verwendung von Symmetrie, Proportionen und geometrischen Mustern. Das „Gates of Olympus“ nutzt diese Prinzipien, um eine Atmosphäre der Harmonie und Erhabenheit zu erzeugen, ähnlich wie es die antiken Griechen bei ihren Tempeln taten. Die moderne Interpretation zeigt, wie zeitlose mathematische Prinzipien in zeitgenössischer Architektur weiterleben.

c. Mathematische Prinzipien in der Gestaltung des „Gates of Olympus“

Im Bauwerk sind die Proportionen exakt auf mathematische Verhältnisse abgestimmt. Die Anordnung der Elemente folgt dem Goldenen Schnitt, Symmetrieachsen strukturieren die Gesamtkonzeption, und geometrische Formen wie Kreise und Dreiecke werden gezielt eingesetzt, um eine visuelle Balance zu schaffen. Diese Prinzipien spiegeln die zeitlose Kraft der Mathematik wider, die schon die antiken Meisterwerke prägte.

5. Das mathematische Konzept der Symmetrie und ihre Bedeutung

a. Symmetrieachsen in der Architektur

Symmetrieachsen teilen Bauwerke in spiegelbildliche Hälften, was für ein Gefühl von Ordnung und Stabilität sorgt. Diese Achsen sind zentrale Elemente in der Planung, da sie das Design strukturieren und das Auge des Betrachters lenken. In der griechischen Architektur sind sie häufig bei Tempeln und Altären zu finden.

b. Symmetrie im Beispiel „Gates of Olympus“

Im „Gates of Olympus“ sind mehrere Symmetrieachsen integriert, die das Bauwerk in harmonische Segmente gliedern. Die Symmetrie verstärkt die Wirkung der geometrischen Muster und unterstreicht die Verbindung zwischen Form und mathematischer Logik.

c. Einfluss auf die Wahrnehmung von Harmonie und Stabilität

Symmetrische Designs werden intuitiv als angenehm und stabil wahrgenommen. Sie vermitteln ein Gefühl von Sicherheit und Vollkommenheit, was in der Architektur eine wichtige Rolle spielt, insbesondere bei repräsentativen Bauwerken oder Monumenten.

6. Geometrische Formen und Muster in der Architektur

a. Verwendung von Kreisen, Rechtecken und Dreiecken

Diese Grundformen sind die Bausteine für komplexe Muster und Strukturen. Kreise symbolisieren Vollkommenheit, Rechtecke Stabilität, und Dreiecke Bewegung und Dynamik. Kombiniert ergeben sie harmonische Gesamtkompositionen, die sowohl funktional als auch dekorativ sind.

b. Beispiel: Geometrische Muster im „Gates of Olympus“

Das Bauwerk zeigt eine Vielzahl von geometrischen Mustern, die aus konzentrischen Kreisen, symmetrischen Dreiecken und rechteckigen Elementen bestehen. Diese Muster sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern folgen auch mathematischen Prinzipien, die ihre Harmonie verstärken.

c. Verbindung zu mathematischen Theorien und Prinzipien

Viele geometrische Muster basieren auf mathematischen Theorien wie der Kegelschnittgeometrie oder der Fraktaltheorie. Diese Prinzipien ermöglichen es, komplexe Designs zu entwickeln, die sowohl mathematisch präzise als auch optisch faszinierend sind.

7. Mathematische Überlegungen bei der Gestaltung von Raum und Perspektive

a. Räumliche Proportionen und Blickführung

Die Planung von Raum und Perspektive basiert auf der Anordnung der Proportionen, um die Blickführung gezielt zu lenken. Durch die Anwendung geometrischer Prinzipien entsteht der Eindruck von Tiefe und Weite, was in der modernen Architektur durch perspektivische Techniken noch verstärkt wird.

b. Anwendung der Perspektivtheorie in der modernen Architektur

Perspektivtheorien helfen Architekten, Räume so zu gestalten, dass sie aus verschiedenen Blickwinkeln harmonisch wirken. Linien, Fluchten und Proportionen werden so eingesetzt, dass sie die Aufmerksamkeit des Betrachters lenken und die Raumwirkung verstärken.

c. Beispiel: Die Raumgestaltung im „Gates of Olympus“

Im „Gates of Olympus“ ist die Raumgestaltung so konzipiert, dass die geometrischen Formen und Symmetrien den Blick des Betrachters in eine zentrale Achse ziehen, wodurch ein Gefühl von Erhabenheit und Harmonie entsteht.

8. Die Rolle der Zahlen und Verhältnisse in der Architektur

a. Bedeutung der Fibonacci-Folge und anderer Zahlenreihen

Die Fibonacci-Folge (0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, …) taucht in vielen natürlichen und menschlichen Konstruktionen auf. In der Architektur wird sie genutzt, um Proportionen zu schaffen, die als besonders harmonisch empfunden werden. Das Verhältnis aufeinanderfolgender Fibonacci-Zahlen nähert sich dem Goldenen Schnitt, was die ästhetische Wirkung verstärkt.

b. Mathematische Verhältnisse in der Gestaltung

Neben der Fibonacci-Folge spielen andere Verhältnisse, wie das „Teilungsverhältnis“ oder das „Dreieck-Verhältnis“, eine Rolle bei der Konstruktion. Diese mathematischen Beziehungen sorgen dafür, dass einzelne Elemente in einem Bauwerk zueinander in einer harmonischen Beziehung stehen.

c. Einfluss auf die Ästhetik und Funktionalität

Mathematische Verhältnisse beeinflussen nicht nur die Optik, sondern auch die Funktionalität. Sie helfen dabei, Räume effizient zu nutzen, Akustik zu optimieren und das Lichtspiel zu steuern. Damit wird die Architektur sowohl schön als auch praktisch.

9. Erweiterte Perspektiven: Mathematische Prinzipien in der Kunst und Mythologie

a. Mythologische Bezüge und ihre mathematische Symbolik

In der griechischen Mythologie sind Zahlen und Symbole tief verwoben mit der Symbolik der Götter und Mythen. Zeus’ Thron beispielsweise ist so gestaltet, dass er die Ordnung des Universums widerspiegelt, wobei mathematische Muster und Verhältnisse seine göttliche Macht symbolisieren.

b. Einfluss der griechischen Mythologie auf die mathematische Gestaltung

Mythologische Erzählungen und Symbole beeinflussten die Gestaltung von Bauwerken und Kunstwerken. Die Verwendung bestimmter Zahlen, wie die Zahl 3 (Dreifaltigkeit), oder geometrischer Muster spiegelt die mythologischen Vorstellungen wider und verstärkt die symbolische Bedeutung der Architektur.

c. Beispiel: Zeus’ Thron und seine symbolische Bedeutung

Der Thron des Zeus ist oft mit geometrischen Mustern und mathematischen Verhältnissen verziert, die die göttliche Ordnung, Macht und Harmonie symbolisieren. Diese Designs verbinden Mythologie mit mathematischer Ästhetik und zeigen, wie tief die Griechen in ihrer Kultur Mathematik integriert haben.

10. Modernes Beispiel: „Gates of Olympus“ als Illustration mathematischer Prinzipien

a. Analyse der mathematischen Elemente im Bauwerk

Das „Gates of Olympus“ integriert mathematische Prinzipien durch präzise Proportionierung, Symmetrie und geometrische Muster. Die Anordnung der Elemente folgt den Regeln des Goldenen Schnitts, und die Formen sind so gestaltet, dass sie eine harmonische Balance erzeugen, die die Prinzipien der antiken Griechen widerspiegelt.

b. Vergleich mit antiken Prinzipien

1. Introduzione: il ruolo del rischio e della fortuna nelle decisioni quotidiane in Italia

In Italia, le decisioni quotidiane sono spesso plasmate da due elementi fondamentali: il rischio e la fortuna. La percezione di questi fattori è profondamente radicata nella cultura, nelle tradizioni e nelle storie che attraversano le regioni del nostro Paese. Mentre alcuni vedono nel rischio un’opportunità di crescita e innovazione, altri lo associano a insicurezza e paura. La fortuna, invece, viene spesso interpretata come un dono inatteso che può cambiare le sorti di una vita in un istante.

L’obiettivo di questo articolo è esplorare come rischio e fortuna influenzino le scelte di tutti i giorni e come vengano percepiti nel contesto italiano, tra tradizione e modernità. Attraverso esempi concreti e riferimenti culturali, cercheremo di comprendere meglio queste dinamiche.

2. Concetti fondamentali: rischio e fortuna nel processo decisionale

a. Definizione di rischio e fortuna dal punto di vista psicologico ed economico

Dal punto di vista psicologico, il rischio rappresenta l’incertezza legata a una decisione o a un investimento, spesso accompagnata da emozioni quali ansia o entusiasmo. Economicamente, il rischio si traduce nella possibilità di perdere risorse, ma anche di ottenere maggiori guadagni. In Italia, le persone tendono a valutare il rischio in modo molto personale, spesso influenzate dalla propria esperienza e dal contesto sociale.

b. Differenze tra decisioni consapevoli e decisioni influenzate dalla fortuna

Le decisioni consapevoli sono frutto di analisi razionale e pianificazione, mentre quelle influenzate dalla fortuna si affidano più all’intuizione, alla casualità o a eventi fortuiti. Ad esempio, un imprenditore italiano può decidere di investire in un settore emergente dopo aver analizzato i rischi, mentre un altro potrebbe lasciarsi guidare dalla semplice speranza di successo, confidando nella “fortuna”.

c. L’importanza di valutare il rischio nelle scelte quotidiane

Valutare correttamente il rischio permette di prendere decisioni più informate e di ridurre le possibilità di fallimento. In Italia, questa pratica è radicata nella tradizione imprenditoriale e familiare, dove si privilegia la cautela, ma anche l’audacia quando si riconoscono opportunità reali.

3. Il rischio e la fortuna nella cultura italiana

a. Rischio e fortuna nel folklore, nelle tradizioni e nelle storie italiane

Nel folklore italiano, il rischio e la fortuna sono temi ricorrenti. La leggenda di San Gennaro, che «sangue si scioglie» come segno di buona sorte, rappresenta la credenza nella fortuna come elemento miracoloso. Le storie di avventurieri e imprenditori, come i mercanti veneziani o i proprietari terrieri toscani, spesso sottolineano il coraggio di affrontare il rischio per ottenere grandi ricompense.

b. La percezione del rischio nelle varie regioni italiane: Nord vs Sud

Nel Nord Italia, la cultura imprenditoriale e l’approccio alla finanza sono più orientati alla pianificazione e alla gestione del rischio, grazie anche alla forte presenza di industrie e banche. Al contrario, nel Sud, spesso si tende a confidare più nella fortuna e nelle reti di relazioni personali. Questa differenza si riflette anche nel modo in cui le persone affrontano decisioni come l’investimento immobiliare o l’apertura di nuove attività.

c. Esempi storici: imprese e decisioni di figure italiane famose e il ruolo del rischio

Prendiamo ad esempio Leonardo da Vinci, il quale ha affrontato rischi artistici e scientifici per innovare. Oppure, nel mondo imprenditoriale, i successi di aziende come la Fiat o Luxottica sono nati dall’assunzione di rischi calcolati. La storia italiana è ricca di esempi che dimostrano come il rischio possa essere un elemento chiave per il progresso.

4. Decisioni quotidiane influenzate dal rischio e dalla fortuna

a. Scelte finanziarie e di investimento: come gli italiani valutano il rischio (es. risparmi, immobili, giochi)

Gli italiani spesso si affidano sia alla prudenza che alla speranza nelle decisioni di investimento. Risparmiare in modo tradizionale, come nel conto corrente o nei buoni fruttiferi, rappresenta una scelta di sicurezza. Tuttavia, molti considerano anche l’investimento immobiliare, percepito come un modo stabile di accumulare ricchezza, sebbene comporti rischi legati al mercato. I giochi d’azzardo, come il lotto o il gratta e vinci, sono esempi di come la fortuna possa influenzare le scelte quotidiane, anche se spesso si sottolinea la loro natura rischiosa e imprevedibile.

b. Decisioni personali e familiari: educazione dei figli, salute, lavoro

In ambito familiare, le decisioni come l’educazione dei figli o le scelte di carriera sono spesso influenzate dal desiderio di sicurezza e dalla paura dell’incertezza. Tuttavia, l’intuizione e la fortuna giocano un ruolo importante, specialmente nelle scelte di vita più ardite, come trasferirsi all’estero o avviare un’attività. La tradizione italiana valorizza l’istinto e la fiducia nel futuro, spesso più che la pianificazione rigorosa.

c. La rilevanza dell’intuizione e della fortuna nelle scelte quotidiane

L’intuizione è spesso considerata un elemento fondamentale nel processo decisionale italiano, soprattutto in situazioni di incertezza. La fortuna, intesa come il caso o le circostanze favorevoli, può fare la differenza tra successo e fallimento, come si vede nelle storie di imprenditori che hanno avuto un colpo di fortuna grazie a incontri fortuiti o eventi inaspettati.

5. Il ruolo del gioco e del rischio nelle attività di tutti i giorni

a. Il gioco d’azzardo in Italia: regolamentazione e percezione culturale

Il gioco d’azzardo è radicato nella cultura italiana, con una regolamentazione che cerca di contenere i rischi sociali e di promuovere il gioco responsabile. La percezione culturale varia: per alcuni rappresenta una forma di divertimento innocuo, per altri un rischio reale di dipendenza e perdita economica. La Legge italiana ha cercato di regolamentare le attività di scommessa e di lotterie, mantenendo un equilibrio tra divertimento e sicurezza.

b. Il caso di «Chicken Road 2.0» come esempio moderno: rischi e opportunità nel mondo dei giochi digitali

Un esempio innovativo di come il rischio si integri nella vita moderna è rappresentato da «qui!!!», un gioco digitale che mette alla prova le capacità di decisione rapida e la gestione del rischio. In questo contesto, il rischio diventa un’opportunità per imparare a valutare le proprie scelte in ambienti simulati, riflettendo sulle decisioni di vita reale. Questo esempio dimostra come la cultura del rischio si evolva con le tecnologie e le nuove forme di intrattenimento.

c. La possibilità di «Cash Out» come metafora delle decisioni di sicurezza e rischio nella vita reale

Il concetto di «Cash Out», ovvero l’opzione di ritirarsi prima del termine di una scommessa, rappresenta una metafora perfetta delle scelte di sicurezza nella vita quotidiana. Saper valutare quando è il momento di fermarsi o di rischiare di più è fondamentale per evitare perdite eccessive, sia nel gioco che nelle decisioni finanziarie e familiari.

6. La percezione della fortuna e del rischio nelle decisioni finanziarie italiane

a. Risparmio, investimento e assicurazioni: come gli italiani bilanciano rischio e sicurezza

Gli italiani tendono ad equilibrare il desiderio di sicurezza con la speranza di crescita. La previdenza complementare, le polizze assicurative e i fondi di investimento sono strumenti che riflettono questa volontà di proteggere il patrimonio senza rinunciare a opportunità di rendimento. La cultura del risparmio tradizionale, radicata nel passato, si combina oggi con un approccio più attento ai mercati globali.

b. La fortuna come elemento di speranza e rischio come elemento di paura

Per molti italiani, la fortuna rappresenta la speranza di un futuro migliore, mentre il rischio può generare paura e insicurezza. Questa dualità si manifesta nelle decisioni di investimento, dove l’ottimismo si scontra con la prudenza, creando un equilibrio delicato che necessita di strumenti e conoscenze appropriate.

c. Il ruolo delle istituzioni e delle normative nel gestire il rischio economico

Le istituzioni italiane, attraverso regolamentazioni e normative, cercano di tutelare i cittadini dal rischio eccessivo. La tutela del risparmiatore, le garanzie sui depositi e le leggi sul mercato finanziario sono strumenti fondamentali per creare un ambiente di sicurezza e fiducia.

7. Aspetti psicologici e culturali del rischio e della fortuna in Italia

a. La tolleranza al rischio tra diverse fasce di età e classi sociali

In Italia, i giovani spesso sono più propensi a rischiare, specialmente nel mondo digitale e startup, mentre le generazioni più anziane tendono a preferire la sicurezza del risparmio tradizionale. Le differenze culturali e sociali influiscono sulla capacità di affrontare il rischio in modo equilibrato.

b. La mentalità italiana: rischio calcolato o rischio d’impulso?

In molte situazioni, l’approccio italiano al rischio combina elementi di calcolo e di impulso. La tradizione di prudenza si affianca a una certa tendenza all’estro e all’improvvisazione, creando un mix unico che caratterizza decisioni come l’acquisto di una casa o l’avvio di un’attività.

c. L’effetto delle tradizioni religiose e culturali sulla percezione del rischio

Le tradizioni religiose, come il cattolicesimo, influenzano la percezione del rischio e della fortuna, promuovendo valori di prudenza e di fiducia in una guida superiore. Questa cultura religiosa può rafforzare la tendenza a cercare sicurezza e a considerare la fortuna come un dono divino.

8. L’influenza dei media e delle narrazioni sulla percezione del rischio e della fortuna

a. Come i media italiani rappresentano il rischio e la fortuna

I media italiani, attraverso narrazioni di successi e fallimenti, modellano la percezione pubblica di rischio e fortuna. Le storie di imprenditori che hanno rischiato tutto e hanno vinto, o di fallimenti clamorosi, contribuiscono a creare un clima di speranza o paura.

b. L’effetto delle storie di successo e fallimento sulla decisione quotidiana

Le narrazioni di successo alimentano la speranza di vincere, spingendo molti italiani a tentare la fortuna, mentre le storie di fallimento rafforzano la prudenza. Entrambe influenzano le scelte quotidiane, dall’investimento alla carriera.

c. La narrativa del “forte” e del “fortunato” nel contesto italiano

Il “forte” e il “fortunato” sono archetipi ricorrenti: il primo rappresenta chi si conquista il successo con il sudore e il rischio calcolato, il secondo chi gode di una fortuna improvvisa. Questa distinzione alimenta la cultura dell’italiano che cerca di equilibrare sforzo e fede nella sorte.

9. Strategie pratiche per gestire il rischio e la fortuna nelle decisioni quotidiane

a. Consigli su come valutare i rischi in modo realistico

Per gli italiani, è fondamentale analizzare attentamente le proprie capacità e le circostanze. Utilizzare strumenti come consulenze finanziarie o corsi di formazione può aiutare a sviluppare un approccio più razionale e meno impulsivo. La conoscenza delle normative e dei mercati è essenziale per evitare rischi eccessivi.

b. L’importanza di pianificazione e di un atteggiamento positivo verso la fortuna

Pianificare con cura, prevedere le possibili criticità e mantenere un atteggiamento aperto alle opportunità permette di affrontare meglio il rischio. La fiducia nella propria capacità di adattarsi alle circostanze può anche favorire l’atteggiamento positivo verso la fortuna.

c. Esempi di strumenti e metodi italiani per decisioni più consapevoli (es. consulenza finanziaria, formazione)

In Italia, molti professionisti offrono consulenza finanziaria, e sono sempre più diffusi corsi di formazione che insegnano a valutare il rischio. La cultura della previdenza integrativa e delle assicurazioni rappresenta un esempio di come si possa integrare sicurezza e opportunità, migliorando la qualità delle decisioni quotidiane.

10. Conclusione: come sviluppare una mentalità equilibrata tra rischio e fortuna

a. Coltivare la consapevolezza culturale e personale

Per gli italiani, è importante riconoscere che il rischio e la fortuna sono elementi complementari. Cultivare la conoscenza delle proprie tradizioni e della propria cultura aiuta a sviluppare un atteggiamento più equilibrato e consapevole.

b. Imparare dagli esempi storici e moderni, come «Chicken Road 2.0»

L’esperienza di figure storiche e l’innovazione dei giochi digitali come «qui!!!» dimostrano che la gestione del rischio richiede anche capacità di adattamento, intuizione e un pizzico di fortuna. Saper trarre insegnamenti da questi esempi aiuta a sviluppare resilienza.